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Im Devisenhandel sollten Anleger beachten, dass der Devisenhandel oft schwieriger ist als der Handel mit Aktien und Futures. Obwohl viele glauben, dass der Devisenhandel aufgrund seiner hohen Volatilität schwierig sei, ist das Gegenteil der Fall: Die Schwierigkeit ergibt sich aus der relativ geringen Bandbreite der Währungsschwankungen.
Nehmen wir als Beispiel die europäischen und amerikanischen Währungspaare. Ihre durchschnittliche tägliche Volatilität beträgt nur 0,7 % und die annualisierte Volatilität nur 10 %. Betrachtet man den bei inländischen Anlegern beliebten Goldhandel, beträgt die durchschnittliche tägliche Volatilität nur 1,5 %, und in den meisten Fällen beträgt die tägliche Schwankung weniger als 10 Punkte. Im Gegensatz dazu unterliegen viele Aktien am chinesischen A-Aktienmarkt täglichen Schwankungen von mehreren Prozentpunkten, manche sogar Eintagesschwankungen von bis zu 20 %. Daher ist der Devisenmarkt in Bezug auf die Volatilität tatsächlich sehr begrenzt. Innerhalb dieser engen Spanne ist es für Anleger äußerst schwierig, mit hoher Sicherheit Handelsgelegenheiten zu finden. In den meisten Fällen machen die zufälligen Marktschwankungen stabile Gewinne nahezu unmöglich.
Das bedeutet jedoch nicht, dass Anleger keine langfristigen Gewinne erzielen können. Entscheidend ist, Marktvolatilität zu akzeptieren und die Positionsgröße beim Handel streng zu kontrollieren. Anleger müssen geduldig sein und kurzfristige Schwankungen ihres Kontos in Kauf nehmen. Tatsächlich können Marktschwankungen oft zu ihren Gunsten wirken, sodass sie ihre Positionen schließen und Gewinne erzielen können. Dafür gibt es jedoch mehrere wichtige Voraussetzungen: Erstens sollten Anleger große Positionen vermeiden, da diese das Risiko deutlich erhöhen. Zweitens müssen Anleger die nötige Geduld aufbringen, um kurzfristige Marktschwankungen zu verkraften. Drittens müssen Anleger in der Lage sein, kurzfristige Verluste auf ihrem Konto zu tolerieren. Schließlich müssen Anleger das Risiko unter extremen Marktbedingungen strikt managen. Bei erheblichen und für ihre Position ungünstigen Marktschwankungen müssen Anleger, wenn die Verluste einen bestimmten Prozentsatz überschreiten, Maßnahmen ergreifen, um einen verheerenden Verlust ihres Kontos zu verhindern, da sie sonst die Möglichkeit verlieren, weiter zu handeln.
Dies ist ein Grund, warum erfolgreiche Large-Cap-Forex-Investoren vielen Small-Cap-Händlern oft zur Vorsicht im Devisenhandel raten. Die geringe Volatilität des Devisenmarktes erschwert die Suche nach Anlagechancen. Im Vergleich zu allen Anlageformen bietet der Devisenhandel relativ niedrige Renditen. Generell gilt eine Rendite von 0,7 % als sehr gute Strategie. An der Börse können Anleger typischerweise eine Rendite von 1,5 % oder sogar mehr erzielen. Bei einigen Hochfrequenzhandelsstrategien kann die Testeffizienz sogar 3 erreichen. Die Rendite bezieht sich hier auf das Risiko-Ertrags-Verhältnis, also die Rendite pro Risiko. Im Devisenhandel erzielen Anleger möglicherweise nur eine Rendite von 0,7 % pro Risiko, was intuitiv unwirtschaftlich erscheint. Daher sind Deviseninvestitionen aus Risiko-Ertrags-Sicht keine besonders empfehlenswerte Option.
Erfolgreiche Large-Cap-Forex-Investoren raten Anfängern aufgrund des hohen Schwierigkeitsgrades seit langem vom Einstieg in den Devisenmarkt ab. Dieser Rat hat sich jedoch als wirkungslos erwiesen. Viele Small-Cap-Händler sind vom Devisenmarkt angezogen, weil er einen hohen Hebel ermöglicht. Durch Hebelwirkung können Anleger kurzfristig höhere Renditen erzielen. Hohe Renditen sind jedoch zwangsläufig mit hohen Risiken verbunden, was viele Small-Cap-Händler oft übersehen.

Im wechselseitigen Devisenhandel befinden sich Devisenhändler oft in einem Dilemma. Dieses Dilemma äußert sich bei Anlegern mit unterschiedlichem Kapital unterschiedlich, spiegelt aber die Komplexität des Marktes und der Anlegerpsychologie wider.
Devisenhändler mit geringerem Kapital tendieren oft dazu, kurzfristige, stark gewichtete Positionen zu wählen und Stop-Loss-Orders zu setzen. Das aktuelle Devisenmarktumfeld stellt diesen Ansatz jedoch vor erhebliche Herausforderungen. Derzeit gibt es nur sehr wenige Teilnehmer am kurzfristigen Devisenhandel, und der globale Devisenmarkt ist generell ruhig. Dies liegt daran, dass es bei den Devisenwährungen kaum klare Trends gibt. Die großen Zentralbanken weltweit setzen in der Regel niedrige oder sogar negative Zinssätze um, und die Zinssätze der wichtigsten Währungen sind eng an die des US-Dollars gekoppelt. Dies führt zu relativ stabilen Währungswerten, dem Fehlen klarer Trends und deutlich eingeschränkten kurzfristigen Handelsmöglichkeiten. Währungen schwanken oft innerhalb enger Bandbreiten, was es kurzfristigen Händlern erschwert, geeignete Ein- und Ausstiegspunkte zu identifizieren.
Trotzdem bleibt die überwiegende Mehrheit der Small-Cap-Devisenhändler dem kurzfristigen Handel verhaftet. Setzen sie Stop-Loss-Orders, sind Verluste nahezu sicher, da diese oft leicht erreicht werden. Die chaotische und unberechenbare Natur kurzfristiger Marktbewegungen macht es extrem schwierig, Gewinne zu erzielen. Unter diesen Umständen bleiben Stop-Loss-Orders, Verluste und Margin Calls von Small-Cap-Devisenhändlern die Hauptgewinnquelle der Devisenmakler. Aus Sicht ihrer Gegenparteien wird die Stop-Loss-Order effektiv zu einem Instrument zur Ausbeutung von Privatanlegern. Werden jedoch keine Stop-Loss-Orders gesetzt, riskieren Anleger einen Margin Call. Kurzfristige Trader, die Stop-Loss-Orders setzen, verlassen den Devisenmarkt häufig aufgrund von Kapitalmangel. Dies stellt ein klassisches Dilemma dar. Sofern die meisten Small-Cap-Devisenhändler den kurzfristigen Handel nicht vollständig aufgeben, ist dies nahezu unmöglich. Für Kleinanleger sind langfristige Investitionen relativ bedeutungslos. Schließlich erschwert ihnen ihr begrenztes Kapital die Erzielung nennenswerter Renditen.
Für Large-Cap-Devisenhändler ist die Situation anders. Sie entscheiden sich oft für langfristigen Handel mit kleinen Positionen und vermeiden Stop-Loss-Orders. Der Kern dieser Strategie besteht darin, mehrere kleine Positionen entlang des gleitenden Durchschnitts zu platzieren. Dieser Ansatz ermöglicht es Anlegern, die Angst vor kurzfristigen Verlusten bei starken Kursrückgängen und die Gier nach kurzfristigen Gewinnen bei starken Kursausschlägen zu reduzieren. Diese Strategie verhindert sowohl das Verpassen späterer Gewinnchancen durch vorzeitige Stop-Loss-Orders als auch das Verpassen von Trendgewinnen durch vorzeitige Gewinnmitnahmen. Diese langfristige Strategie mit geringen Positionen steuert nicht nur effektiv Risiken, sondern sorgt auch für eine relativ stabile Denkweise und einen stabilen operativen Rhythmus trotz Marktschwankungen.
Kurz gesagt: Im Devisenhandel stehen Klein- und Großanleger vor unterschiedlichen Herausforderungen und müssen unterschiedliche Entscheidungen treffen. Kleinanleger kämpfen mit den Reizen und Risiken des kurzfristigen Handels, während Großanleger Risiken minimieren und durch eine stabile, langfristige Strategie Renditen erzielen. Dieser Unterschied spiegelt die Komplexität des Marktes und die unterschiedlichen Strategien von Anlegern mit unterschiedlichem Kapitalvolumen wider.

Im Devisenhandel vermeiden erfolgreiche Forex-Händler in der Regel die Gründung von Diskussionsgruppen, die Teilnahme an solchen oder gar die Beantwortung von E-Mails mit der Bitte um Rat. Hinter dieser Vorgehensweise steckt eine tiefgründige Logik.
Erfolgreiche Händler konzentrieren sich zunächst auf ihre eigenen Handelsstrategien und Marktanalysen, anstatt sich mit der Gründung oder Teilnahme an Diskussionsgruppen zu beschäftigen. Sie wissen, dass wahre Anlageweisheit durch unabhängiges Denken und gründliche Recherche entsteht, nicht durch Gruppendiskussionen. Daher vermeiden sie es, Zeit mit der Pflege von Diskussionsgruppen zu verbringen oder ihre Handelserkenntnisse regelmäßig auf Social-Media-Plattformen zu teilen. Diese Konzentration ermöglicht es ihnen, effizientere Handelsentscheidungen zu treffen, ohne von ineffektiven Informationen abgelenkt zu werden.
Zweitens ist es für Forex-Anfänger nicht ratsam, kostenlosen Diskussionsgruppen beizutreten. Diese Gruppen sind oft mit den unterschiedlichsten Leuten besetzt, aber nur wenige können wirklich wertvolle Informationen liefern. Unseren Beobachtungen zufolge sind die meisten Teilnehmer dieser Gruppen Vertriebsmitarbeiter verschiedener Plattformen. Ihr einziger Zweck besteht darin, neue Kunden zu gewinnen und die Vorteile ihrer Plattformen wie niedrige Spreads, schnelle Ein- und Auszahlungen sowie die Stabilität der Plattform zu bewerben. Diese Informationen sind für unerfahrene Anleger jedoch von geringem praktischem Wert, da ihnen oft Objektivität und Authentizität fehlen.
Die zweite Kategorie besteht aus sogenannten „Lehrern“ oder „Analysten“, die in den Gruppen Marktanalysen, Strategien oder Signale teilen, beispielsweise Empfehlungen für Long- oder Short-Positionen bei einem Währungspaar zu einem bestimmten Preis. Diese Personen sind jedoch oft motiviert, für ihre kostenpflichtigen Dienste oder Gruppen zu werben. Die Qualität der Informationen in kostenlosen Gruppen ist oft inkonsistent, und selbst wertvolle Ratschläge können in einer Flut ineffektiver Informationen untergehen. In einem solchen Umfeld fällt es unerfahrenen Anlegern schwer, wirklich nützliche Informationen zu erkennen, was zu einer extrem geringen Lerneffizienz führt.
Die dritte Kategorie umfasst diejenigen, die Kontoverwaltungs- oder Copy-Trading-Dienste anbieten. Sie behaupten, über hervorragende Handelshistorien und offizielle Kontoperformance zu verfügen, doch in Wirklichkeit können diese Daten leicht manipuliert oder gefälscht werden. Für unerfahrene Anleger ist es schwierig, die Echtheit dieser Informationen zu erkennen, was sie anfällig für Täuschungen macht.
Schließlich gibt es noch einen weiteren Typ von Menschen, die gerne mit ihren Handelserfolgen prahlen. Sie teilen häufig Screenshots ihrer Gewinne in Gruppenchats oder betonen ihre genauen Vorhersagen von Markttrends. Diese Personen sind jedoch für unerfahrene Anleger ebenso wertlos, da ihre Erfolgsgeschichten oft nicht reproduzierbar, systematisch und praktisch nicht anwendbar sind.
Deshalb sollten sich Forex-Anfänger, anstatt Zeit in kostenlosen Diskussionsgruppen zu verschwenden, lieber vertrauenswürdige Mentoren suchen oder kostenpflichtige Kurse besuchen. Durch die direkte Bezahlung von Beratungen oder die Teilnahme an hochwertigen kostenpflichtigen Gruppen erhalten Anfänger gezieltere Beratung und eine systematischere Wissensbasis. Dieser Ansatz kann zwar eine gewisse Gebühr erfordern, führt aber langfristig oft zu effizienterem Lernen und fundierteren Handelsfähigkeiten. Schließlich ist die Investition in Wissen und Fähigkeiten an sich eine wertvolle Investition, die sich letztendlich in intelligenteren Handelsentscheidungen und höheren Renditen niederschlägt.

Im Devisenhandel ist die Kapitalgröße die zentrale Variable, die den Plattformauswahlprozess eines Händlers bestimmt. Für Händler mit großem Kapital sind Plattformsicherheit, Liquidität und Compliance weitaus wichtiger als Transaktionskosten und Leverage.
Großkapitalhändler mit einem Kapital in Millionenhöhe (einschließlich solcher mit einem Volumen von mehreren Millionen US-Dollar und mehr) sollten Forex-Bankplattformen oder umfassende Plattformen bevorzugen, die sowohl über LP- (Liquidity Provider) als auch Retail-Forex-Qualifikationen verfügen. Dieser Auswahlprozess ist nicht subjektiv, sondern basiert auf der Kombination aus der Risikobereitschaft großer Kapitalgeber, den Handelsanforderungen und den Betriebsprinzipien der Forex-Plattformen. Dadurch werden auch die Kapitalsicherheitsrisiken und Liquiditätsfallen kleinerer Plattformen effektiv vermieden.
Aufgrund der Sicherheitseigenschaften großer Kapitalgeber ist die Einzahlung von Millionen US-Dollar bei einem unbekannten, kleinen Forex-Broker von Natur aus mit einem hohen Risiko verbunden und widerspricht dem Grundprinzip „Sicherheit geht vor“. Erstens haben kleine Forex-Broker in der Regel eine geringe Kapitalisierung. Die meisten kleinen und mittelgroßen Plattformen verfügen über ein eingezahltes Kapital von weniger als 1 Million US-Dollar. Die von einem Großkapitalhändler auf einem einzigen Konto gehaltenen Mittel können jedoch das gesamte Betriebskapital der Plattform übersteigen. Dieses Ungleichgewicht – bei dem die Kundengelder das Plattformkapital übersteigen – bedeutet, dass die Plattform im Falle einer Liquiditätskrise (z. B. konzentrierter Abhebungen oder regulatorischer Sanktionen) nicht in der Lage ist, große Geldbeträge zurückzuzahlen, was eine direkte Bedrohung für die Sicherheit der Händlergelder darstellt. Zweitens weisen kleine Plattformen oft mangelhafte Compliance-Anforderungen auf. Sie verfügen möglicherweise nur über Offshore-Lizenzen (wie in Vanuatu und Belize), die niedrige Compliance-Anforderungen und unzureichende Verwahrmechanismen für Gelder stellen und sogar Verstöße wie „Selbstfinanzierung der Plattform“ und „Fondspooling“ beinhalten. Große Einlagen können Risiken bergen, wie z. B. die Unmöglichkeit, Geld abzuheben, oder die Sperrung von Konten. Aus grundsätzlicher Risikomanagementperspektive legen Large-Cap-Händler Wert auf die Sicherheit ihres Kapitals gegenüber kurzfristig hohen Renditen. Daher sollten sie kleine, minderwertige Plattformen meiden und sich für Plattformen mit guter Bonität und ausreichend Kapital entscheiden.
In Bezug auf Plattformprofessionalität und Servicekapazität erfüllen Forex-Bankplattformen und Retail-Plattformen mit LP-Qualifikation genau die Kernbedürfnisse von Large-Cap-Händlern. Zu den Vorteilen von Forex-Bankplattformen (wie den Forex-Handelsabteilungen großer internationaler Banken wie HSBC, Citibank und JPMorgan Chase) gehören: erstens erstklassige Compliance-Zertifizierungen und strengste globale Finanzregulierungen (wie die der britischen FCA, der US-amerikanischen OCC und der Hong Kong Monetary Authority). Die Gelder werden durch Drittverwahrung oder sogar Clearing auf Zentralbankebene verwaltet, was sie weitaus sicherer macht als gewöhnliche Retail-Broker. Zweitens bieten sie maßgeschneiderte Handelsdienstleistungen wie die anonyme Ausführung großer Aufträge (zweistellige Millionenbeträge), die Abwicklung in mehreren Währungen und optimierte grenzüberschreitende Geldtransfers. Darüber hinaus reduzieren sie durch die Nutzung ihrer ausgedehnten Kundennetzwerke und Liquiditätsreserven die Spread-Kosten und das Slippage-Risiko bei großvolumigen Trades. Beispielsweise erleben Large-Cap-Händler, die EUR/USD auf einer Bankplattform handeln, typischerweise einen Slippage von weniger als 0,1 Pips bei einem einzelnen Auftrag im Wert von 10 Millionen US-Dollar, deutlich weniger als die Slippage von 0,3 bis 0,5 Pips, die auf gewöhnlichen Retail-Plattformen zu beobachten ist.
Die Hauptvorteile integrierter Plattformen mit LP-Qualifikation und Retail-Geschäft liegen im direkten Liquiditätszugang und der hohen Transaktionstransparenz. LPs (Liquiditätsanbieter) sind zentrale Akteure am Devisenmarkt, typischerweise große Investmentbanken, Hedgefonds oder spezialisierte Liquiditätsinstitute, mit direktem Zugang zu den wichtigsten Clearing-Ebenen des internationalen Devisenmarkts (wie EBS und Currenex). Retail-Plattformen mit LP-Qualifikation verknüpfen ihre Retail-Kundenaufträge direkt mit dem Liquiditätspool des LPs, wodurch internes Hedging (B-Position) entfällt. Großhändleraufträge werden effektiv auf dem internationalen Markt ausgeführt, wodurch das Risiko, zur Gegenpartei der Plattform zu werden, eliminiert wird. Darüber hinaus verfügen diese Plattformen typischerweise über eine hohe Kapitalisierung (oft über 100 Millionen US-Dollar) und müssen die strengen Compliance-Anforderungen der LP-Qualifikation (wie Eigenkapitalquoten und Risikoreservequoten) erfüllen. Dadurch können sie dem Zu- und Abfluss großer Mittel standhalten und Auftragsausführungsprobleme aufgrund unzureichender Liquidität vermeiden.
Eine Machbarkeitsanalyse selbst entwickelter Plattformen zeigt, dass Large-Cap-Händler zwar theoretisch ihre eigenen Handelsplattformen entwickeln können, um sich mit LPs zu vernetzen. In der Realität stehen sie jedoch vor der doppelten Herausforderung, dass sie mit übermäßigen Kosten und einer Fehlallokation von Ressourcen konfrontiert sind. Die Kosten für den Aufbau einer selbst entwickelten Plattform umfassen: Erstens die technischen Entwicklungskosten, die ein professionelles IT-Team für die Entwicklung von Handelssystemen, Risikokontrollsystemen und Clearing-Schnittstellen erfordern. Diese einzelnen Entwicklungskosten übersteigen in der Regel erstens sind die Kosten von über 5 Millionen US-Dollar und die damit verbundenen jährlichen Investitionen in Millionenhöhe für System-Upgrades und -Wartung zu nennen. Zweitens fallen Compliance-Kosten an, darunter die Beantragung von Finanzlizenzen in mehreren Ländern (z. B. Forex-Einzelhandelslizenzen und LP-Qualifizierungslizenzen). Der Compliance-Prüfungszyklus kann bis zu ein bis zwei Jahre dauern, und es fallen hohe jährliche Regulierungs- und Prüfungsgebühren an. Drittens fallen Liquiditätsanschlusskosten an, die Kooperationsvereinbarungen mit mindestens drei bis fünf erstklassigen LPs erfordern. LPs verlangen von ihren Partnern in der Regel ausreichend Kapital und ein stabiles Handelsvolumen. Large-Cap-Händler werden diese Anforderungen in der Anfangsphase des Aufbaus ihrer eigenen Plattformen nur schwer erfüllen können und möglicherweise mit Problemen wie hohen Liquiditätskosten und hohen Anschlussbarrieren konfrontiert sein. Wichtiger noch: Die Kernkompetenz von Large-Cap-Händlern liegt eher im Investieren und Handeln als im Plattformbetrieb. Die Konzentration auf den Aufbau und die Wartung der Plattform lenkt von der Marktanalyse und Strategieoptimierung ab und führt letztlich zu Verlusten, da die Plattform nicht gut entwickelt ist und der Handel beeinträchtigt wird. Dies entspricht nicht der Ressourcenallokationslogik „Profis leisten professionelle Arbeit“.
Zusammenfassend sollten Large-Cap-Händler (Millionen Dollar und mehr) bei der Plattformauswahl auf Sicherheit, professionelle Anpassungsfähigkeit und überschaubare Kosten achten. Vermeiden Sie kleine, minderwertige Plattformen und konzentrieren Sie sich auf Forex-Bankplattformen und umfassende Plattformen mit LP-Qualifikationen. Vermeiden Sie gleichzeitig die unrealistische Idee, eine eigene Plattform aufzubauen. Durch die Wahl von Plattformen mit hoher Compliance, hoher Liquidität und maßgeschneiderten Serviceleistungen gewährleisten Sie die Sicherheit Ihrer Fonds und senken gleichzeitig die Transaktionskosten. So erreichen Sie letztendlich das Kernziel eines stabilen Betriebs großer Fonds.

Im bidirektionalen Devisenhandel müssen sich Anleger darüber im Klaren sein, dass Devisen ein Anlageprodukt mit geringem Risiko, geringer Rendite und relativ geringer Liquidität sind. Diese Eigenschaft wird durch die Natur des Devisenmarktes und das globale finanzpolitische Umfeld bestimmt.
Im Bereich der Finanzanlagen gilt grundsätzlich, dass es keine Anlageprodukte mit geringem Risiko, hoher Rendite und hoher Liquidität gibt. Bei einem Anlageprodukt muss oft ein Kompromiss zwischen Risiko, Rendite und Liquidität gefunden werden. Entweder gibt es hohes Risiko, hohe Rendite und hohe Liquidität oder niedriges Risiko, niedrige Rendite und niedrige Liquidität. Die Suche nach risikoarmen, renditestarken und hochliquiden Anlagen ist oft eine unrealistische Fantasie.
Im Devisenhandel müssen sich Anleger darüber im Klaren sein, dass Devisen im Großen und Ganzen ein sehr volatiles Anlageprodukt sind. Die Zentralbanken der wichtigsten Länder weltweit intervenieren häufig, um ihre Währungen innerhalb einer relativ engen Schwankungsbreite zu halten und so die Währungsstabilität, die Stabilität des Außenhandels und ein stabiles finanzpolitisches Umfeld zu gewährleisten. Diese Interventionen haben das Trend-Trading am Devisenmarkt in den letzten zwei Jahrzehnten extrem erschwert, und die Marktvolatilität stagnierte. Anleger müssen sich darüber im Klaren sein, dass es in diesem Marktumfeld praktisch unmöglich ist, mit Breakout-Trading-Strategien zu profitieren. Der Devisenmarkt ist naturgemäß ein Markt mit begrenzter Spanne, kein Trendmarkt. Anleger sollten daher Breakout-Trading-Strategien vermeiden und stattdessen robustere Strategien wählen, um Risiken zu reduzieren und die Gewinnwahrscheinlichkeit zu erhöhen.
Anleger müssen akzeptieren und anerkennen, dass Devisen ein Anlageprodukt mit geringem Risiko, geringer Rendite und geringer Liquidität ist. Dieses Verständnis wird Anleger ermutigen, riskantes kurzfristiges Trading mit hohen Positionen zu vermeiden und stattdessen eine leichtgewichtige, langfristige Strategie zu verfolgen. Doch selbst mit dieser Strategie sind Anleger immer noch mit den Herausforderungen von Gier und Angst konfrontiert. Übergewichtete Positionen erschweren es Anlegern, den Auswirkungen dieser Emotionen standzuhalten. Daher ist es für erfahrene Anleger der richtige Ansatz, mehrere leichte Positionen entlang des gleitenden Durchschnitts zu halten. Diese Strategie kann sowohl der Versuchung der Gier bei starken Trendausweitungen widerstehen als auch der Angst vor schwebenden Verlusten bei starken Rückschlägen standhalten und so trotz Marktschwankungen eine relativ stabile Denkweise und einen stabilen Handelsrhythmus bewahren.
Kurz gesagt: Forex-Händler sollten die Eigenschaften von Devisen genau verstehen, eine passende Handelsstrategie wählen und durch vernünftige Positionskontrolle und emotionales Management stabile Anlageziele erreichen.




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